JIANGSU KHONOR CHEMI-CALS CO.. LIMITED
Typ :Flockungsmittel
Und nein:
CAS-Nr.:9003-05-8
Menge in einem 20-Fuß-Container:18 MTs
Verpackung:25-kg-Säcke
Detaillierte Einführung in Polyacrylamid (PAM)
Polyacrylamid (PAM) ist einhochmolekulares PolymerEs wird aus Acrylamidmonomeren gewonnen.wasserlöslich und weit verbreitet als Flockungsmittel, Koagulationshilfsmittel und Verdickungsmittel.in verschiedenen Branchen, einschließlichWasseraufbereitung, Öl und Gas, Bergbau, Textil- und Papierproduktion.
CAS-Nummer: 9003-05-8
Chemische Formel:(C3H5NO)n
Arten von Polyacrylamid (PAM) und ihre Anwendungen
| Typ | Ladungsart | Anwendungen |
|---|---|---|
| Anionisches Polyacrylamid (APAM) | Negativ (-) | Abwasserbehandlung, industrielle Abwasserbehandlung, Bergbau und Papierverarbeitung |
| Kationisches Polyacrylamid (CPAM) | Positiv (+) | Schlammentwässerung, kommunale Abwasserbehandlung, Öl- und Gasanwendungen |
| Nichtionisches Polyacrylamid (NPAM) | Neutral | Textil- und Färbereiindustrie, Mineralverarbeitung und Papierherstellung |
| Amphoteres Polyacrylamid | Gemischt | Komplexe Industrieabwässer und herausfordernde pH-Bedingungen |
Anwendungen von Polyacrylamid (PAM) in verschiedenen Industrien
Flockungsmittel und Gerinnungshilfsmittel:VerbessertFest-Flüssig-TrennungInkommunale und industrielle Abwasserbehandlungsanlagen.
Trinkwasseraufbereitung:Entfernt Schwebstoffe und organische Verunreinigungen.
Schlammentwässerung:VerbessertDehydratisierungseffizienzwodurch das Schlammvolumen und die Entsorgungskosten reduziert werden.
Verbesserte Erdölgewinnung (EOR):Wird verwendet alsViskositätsmodifikatorbei der Polymerflutung zur Steigerung der Rohölgewinnung.
Zusatzstoff für Bohrspülung:VerbessertFlüssigkeitsverlustkontrolle und Viskositätbei Bohrarbeiten.
Abraum- und Abwasserbehandlung:HilfenEntwässerung und Sedimentationvon Bergbauabfällen.
Flotation & Trennung:VerbessertPartikelaggregationzur verbesserten Mineralgewinnung.
Rückhalte- und Entwässerungshilfe:ZunahmenFaser- und Füllstoffretention, Verbesserung der Papierqualität.
Deinking & Recycling:Hilft beiEntfernung von Tinte und Verunreinigungenaus Recyclingpapier.
Farbstofffixierung & Abwasserbehandlung:VerbessertFarbechtheitund hilft beiEntfernung von Farbstoffresten.
Schlichtemittel:VerbessertGarnfestigkeit und Glättein der Textilverarbeitung.
Bodenerosionskontrolle:ReduziertBodenabfluss und verbessert die Feuchtigkeitsspeicherung.
Bewässerungswasseraufbereitung:VerhindertVerstopfung von Tropfbewässerungssystemen durch Ablagerungen.
Produktionsmethode & Rohstoffe
Acrylamid-Monomer (CH2=CHCONH2)
Initiatoren und Vernetzer
Emulgatoren und Stabilisatoren(für flüssiges PAM)
Polymerisation:Acrylamidmonomere werden mittels radikalischer Initiatoren polymerisiert.
Vernetzung (falls erforderlich):Die Polymerstruktur wird modifiziert, um Folgendes zu erreichengewünschtes Molekulargewicht und Ladungsdichte.
Trocknung & Granulierung:Das Polymer wird getrocknet und weiterverarbeitet zuPulver-, Granulat- oder Flüssigform.
Qualitätskontrolle & Verpackung:Gewährleistetoptimale Leistung in verschiedenen industriellen Anwendungen.
Produktspezifikationen (Beispiel für anionisches Polyacrylamid - APAM)
| Eigentum | Spezifikation |
|---|---|
| Aussehen | Weißes oder cremefarbenes Granulat/Pulver |
| Molekulargewicht (Millionen Dalton) | 8 – 22 |
| Ladungsdichte (%) | 5 – 50 |
| Feststoffgehalt (%) | ≥ 90 |
| Restmonomer (ppm) | ≤ 500 |
| Auflösungszeit (min, 25°C) | ≤ 60 |
| pH-Wert (0,1%ige Lösung, 25°C) | 6.0 – 8.0 |
| Löslichkeit | Leicht löslich in Wasser |
| Verpackung | 25-kg-Säcke oder individuell anpassbar |
| Haltbarkeit | 24 Monate |
Bekannte Polyacrylamid (PAM)-Marken weltweit
SNF Floerger – Frankreich
Kemira – Finnland
BASF – Deutschland
Ashland – USA
Jiangsu Khonor Chemicals Co., Limited – China
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Polyacrylamid (PAM) in der Wasseraufbereitung verstehen: Anwendungen, Mechanismen und Umweltauswirkungen
Einführung
Polyacrylamid (PAM) ist ein vielseitiges Polymer, das aufgrund seiner hervorragenden Flockungs- und Koagulationseigenschaften in der Wasseraufbereitung weit verbreitet ist. Seine Anwendungsgebiete reichen von der kommunalen Abwasserbehandlung bis zur Sanierung industrieller Abwässer. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über PAM in der Wasseraufbereitung, einschließlich seiner Anwendungen, Wirkungsmechanismen und Umweltaspekte.
Anwendungen von PAM in der Wasseraufbereitung
Kommunale AbwasserbehandlungPAM wird in kommunalen Kläranlagen häufig zur Verbesserung der Fest-Flüssig-Trennung eingesetzt. Es fördert die Ausflockung suspendierter Feststoffe und erleichtert so deren Entfernung durch Sedimentation oder Filtration.
Behandlung von IndustrieabwässernViele Industriezweige, darunter die Zellstoff- und Papierindustrie, der Bergbau und die Lebensmittelverarbeitung, produzieren Abwässer mit hohen Konzentrationen an Schwebstoffen und Schadstoffen. PAM wird eingesetzt, um die Klärung und Entwässerung dieser Abwässer zu verbessern und somit die Einhaltung von Umweltauflagen zu gewährleisten.
TrinkwasseraufbereitungBei der Trinkwasseraufbereitung trägt PAM zur Entfernung von Trübstoffen, organischen Stoffen und Mikroorganismen bei. Durch die Förderung der Aggregation feiner Partikel erleichtert es deren Entfernung durch Sedimentation oder Filtration, was zu klarerem und sichererem Trinkwasser führt.
BodenerosionskontrollePAM wird bei Maßnahmen zur Bodenerosionskontrolle, wie z. B. Erosionsschutzmatten und Hydroseeding, eingesetzt, um die Bodenstruktur und -stabilität zu verbessern. Es trägt dazu bei, dass Bodenpartikel nicht durch Regen oder Oberflächenabfluss weggespült werden, wodurch Erosion und Sedimentation in Gewässern reduziert werden.
Wirkungsmechanismen
AusflockungPAM-Moleküle adsorbieren an suspendierte Partikel im Wasser und bilden durch interpartikuläre Brückenbildung und Ladungsneutralisierung größere Flocken. Diese Flocken sedimentieren schneller unter dem Einfluss der Schwerkraft oder lassen sich leichter herausfiltern, was zu verbesserten Klärungs- und Entwässerungsprozessen führt.
GerinnungshilfeIn Kombination mit Koagulationsmitteln wie Alaun oder Eisen(III)-chlorid verstärkt PAM den Koagulationsprozess durch die Förderung der Bildung größerer, dichterer Flocken. Diese Synergie führt zu einer effizienteren Entfernung von Schwebstoffen, Kolloiden und organischen Stoffen aus dem Wasser.
FilterhilfePAM kann auch als Filterhilfsmittel dienen, indem es die Kuchenbildung auf Filtermedien verbessert. Durch die Förderung der Bildung eines stabilen und durchlässigen Filterkuchens erhöht es die Filtrationseffizienz und verlängert die Lebensdauer von Filteranlagen.
Umweltaspekte
biologische AbbaubarkeitPAM selbst ist zwar ungiftig, es bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich seiner biologischen Abbaubarkeit und potenziellen Persistenz in der Umwelt. Es werden Anstrengungen unternommen, um biologisch abbaubare Alternativen zu entwickeln oder PAM-Formulierungen so zu modifizieren, dass die Abbaurate erhöht wird.
RestmonomereDie Herstellung von PAM beinhaltet die Verwendung von Acrylamidmonomeren, die als neurotoxisch und potenziell krebserregend gelten. Die meisten kommerziellen PAM-Produkte durchlaufen jedoch Polymerisationsprozesse, die den Restmonomergehalt minimieren und somit die damit verbundenen Gesundheitsrisiken reduzieren.
Auswirkungen auf aquatische ÖkosystemeÜbermäßiger Einsatz von PAM in der Wasseraufbereitung kann zur Anreicherung von Polymerrückständen in aquatischen Ökosystemen führen und dadurch Wasserorganismen und die Gesundheit des Ökosystems beeinträchtigen. Eine sachgemäße Dosierung und ein angemessenes Abfallmanagement sind daher unerlässlich, um diese Risiken zu minimieren.
Abschluss
Polyacrylamid (PAM) spielt eine entscheidende Rolle in der Wasseraufbereitung und bietet effektive Lösungen für Flockungs-, Koagulations- und Fest-Flüssig-Trennverfahren. Trotz seiner weitverbreiteten Anwendung sind eine sorgfältige Berücksichtigung der Umweltauswirkungen und geeignete Managementpraktiken notwendig, um eine nachhaltige Wasseraufbereitung zu gewährleisten. Kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Verbesserung der PAM-Formulierungen und der Umweltverträglichkeit werden die Weiterentwicklung von Wasseraufbereitungstechnologien weiter vorantreiben.
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